Die 3 besten Aktien-Apps

Wertpapiere einfacher verwalten: Top 10 Online-Broker in Deutschland

Wissen to go:
  • Heutzutage benötigen Anleger:innen zum Kauf sowie Verkauf von Wertpapieren meist ein Online-Depot bzw. einen Online-Broker.
  • Über einen Online-Broker können an Handelsplätzen – abhängig vom Anbieter – Wertpapiere gehandelt werden.
  • Über Dein Smartphone hast Du Dein Online-Depot immer zur Hand.
  • Keine Abhängigkeit von den Vorgaben der Banken.

Aktien, Fonds und ETFs – wer bietet eigentlich die Aufbewahrung und das Handeln von unseren Wertpapieren an? Da Wertpapiere in der Regel nicht mehr in Papierform in einem Banktresor aufbewahrt werden, benötigen Anleger:innen heutzutage zum Kauf sowie Verkauf von Wertpapieren ein Online-Depot bzw. einen Online-Broker. Über einen Online-Broker können an Handelsplätzen – abhängig vom Anbieter – Wertpapiere gehandelt werden.
Welche Wertpapiere, wann und wo und wie richtig gehandelt werden, zeigen wir Dir in diesem Artikel. Psst: Am Ende vergleichen wir für Dich noch die besten 10 Online-Broker in Deutschland. Dranbleiben lohnt sich also, baby!

Seitenübersicht:

Quick Reminder: Was sind Aktien nochmal?

Eine Aktie repräsentiert das Eigentum eines Bruchteils eines Unternehmens. In vielen Fällen hat die Aktionär:in oft einen Anspruch auf einen entsprechenden Anteil der Unternehmensgewinne in Form einer Dividende. Das bedeutet: Anleger:innen sind durch die Aktie am Unternehmenserfolg beteiligt – allerdings auch am Misserfolg. Aktien werden weitgehend an Börsen wie z.B. der Börse in London oder der Börse in New York ,,gehandelt’’. Wenn Du mit Wertpapieren jeglicher Art handeln möchtest, benötigst Du ein Depot. Durch dieses kannst du Wertpapiere kaufen, verkaufen und verwalten.
Eine ausführliche Einführung in das Thema ,,Aktien’’ findest Du hier.

Aktien verwalten – Bank oder Online-Depot?

Nun zur Frage der Fragen: Wie behalte ich eigentlich den Überblick über meine Wertpapiere und kann dabei noch ein übersichtliches Portfolio aufbauen?
Die altbekannte Lösung: die Bank. Depots bei den Finanzhäusern wurden ursprünglich eingerichtet, um physische Wertpapiere hier sicher aufzubewahren. Dafür musste man traditionell eine Sicherheitseinlage zahlen, die bis heute von den Banken verlangt wird. Und bevor Du als Anleger:in mit Aktien über die Bank handeln kannst, musst Du kostenpflichtig ein Wertpapierdepot einrichten. Hinzu kommen die Kosten für die einzelnen Orders und Transaktionen. Weitere Abgaben fallen an, wenn Du Aktien kaufst oder verkaufst. Ohne um den heißen Brei zu reden: Bei Banken musst Du mit relativ hohen Gebühren rechnen.
Außerdem bist Du hier stets auf die Manager der Bank angewiesen, denn Banken bieten eher klassische Depots ohne eine spezielle Börsensoftware an.

Die moderne Alternative hierzu: Online-Depots, in denen Du ebenfalls Deine Wertpapiere aufbewahren kannst. Im Vergleich zu Banken bieten Online-Broker ihren Aktionär:innen viele Vorteile. Vor allem bei der Preisstruktur, denn bei den meisten Online-Depots musst Du keine Grundgebühren und auch keine Kosten für die Aufträge im Aktienhandel zahlen. Achtung: Wir empfehlen Dir dennoch, Dich vorab genau über die konkreten Gebühren zu informieren. Aber nicht nur die Preise überzeugen Anleger:innen von Online-Depots. On Top: Die integrierte Börsensoftware eignet sich meist besser für die Verwaltung der Aktien. Wann immer Du willst, kannst Du Dich in Dein Online-Depot einloggen und Du siehst sofort, in welche Richtungen sich die Kurse Deiner Geldanlage bewegen. Zudem kannst Du eine Watchlist erstellen, über die Du die besten Optionen für Deine Investitionen stets im Auge behältst. Bei einer guten Preisentwicklung leitest Du den Aktienkauf ein.

Vorteile: Im Überblick

  • Niedrigere Gebühren als bei einer Bank
  • Oft keine Depot- und Orderkosten
  • Einfache Anmeldung
  • Depot immer über das Smartphone zur Hand
  • Aktienkurse selbstständig über Charts verfolgen
  • Intelligentes Börsenprogramm mit gründlichen Analysen
  • Aktienhandel in Echtzeit zu aktuellen Marktpreisen
  • Keine Abhängigkeit von den Vorgaben der Banken

Online-Depot einrichten – Anleitung

Das Praktische an den Online-Depots ist, dass Du nicht erst zu einer Bank gehen musst. Nein: Du kannst Dein Depot ganz einfach mit wenigen Klicks und einigen Nachweisen von zu Hause eröffnen. Bereits nach wenigen Minuten bzw. Tagen – eben nach der Verifizierung – hast Du also Zugang zum Aktienmarkt. Dabei läuft die Eröffnung eines Online-Depots in den meisten Fällen nach einem ganz ähnlichen Schema ab:

Website des Anbieters aufrufen

Bei Direktbanken müssen Anleger:innen zuerst ein Girokonto eröffnen, bevor ein Online-Depot eingerichtet werden kann – bei Anbietern wie eToro* funktioniert die Eröffnung des Depots direkt über die Website

Fragebogen für die Kontoeröffnung

Einige Daten, die bei der Kontoeröffnung abgefragt werden, sind:

  • Persönliche Angaben
  • Familienstand
  • Steuerpflicht
  • Steueridentifikationsnummer
  • Beruf
  • Vermögensquellen
  • Handelserfahrung

Identifikation

Bei den meisten Online-Depots stehen zwei Identifikationsverfahren zur Auswahl: die Video-Identifikation und Post-Identifikation.

Die Video-Identifikation läuft online per Video-Anruf ab. Anleger:innen weisen sich dabei über eine Webcam und den Personalausweis aus. Beim Post-Identifikationsverfahren ist das Ausweisen in einer Postfiliale notwendig. Die Video-Identifikation läuft in der Regel deutlich schneller ab.

Wertpapiere: Kauf und Verkauf

Hast Du Dein Depot eingerichtet, dann kann es losgehen: Du kannst Dir Aktien oder Anteile an Fonds und ETFs kaufen. In der Regel kannst Du online aus mehreren Handelsplätzen auswählen: Zur Verfügung stehen Börseund Direkthändler.
Beim Börsenhandel koordinieren Menschen oder ein Online-System die Kauf- und Verkaufsgesuche der Anleger:innen. Der Preis ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Die Börse kontrolliert, ob beim Handel auch alles mit rechten Dingen zugeht.
Beim Direkthandel haben Banken oder Wertpapierhandelshäuser bestimmte Aktien oder Fondsanteile im Bestand. Du als Anleger:in kaufst diesen Einrichtungen dann die Wertpapiere ab. Den Preis können die Banken oder Handelshäuser selbst festlegen, Regulierung von außen gibt es nicht.

Wer einen leichten Zugang zum Aktienhandel sucht, ist beim Direkthandel richtig. Er eignet sich für Anleger:innen, die keine besonderen Handelsstrategien verfolgen und häufig gehandelte, nicht allzu exotische Aktien oder ETFs kaufen oder verkaufen wollen.

Im Vergleich zu regulären Börsenplätzen hat der Direkthandel mehrere Vorteile:

  • Du kaufst oft günstiger als an der Börse. Viele Depotanbieter haben Sonderkonditionen mit Direkthändlern ausgehandelt, und Du zahlst keine extra Börsengebühren.
  • Du erhältst in der Regel aktuelle – und nicht etwa zeitverzögerte – Kurse, die Du direkt für den Kauf oder Verkauf übernehmen kannst.
  • Deine Kauf- oder Verkaufsanfrage wird auf einmal ausgeführt. Anders als beim Börsenhandel zahlst Du also für dieselbe Order nicht mehrfach.

Wertpapiere im Direkthandel

Aktien kaufen für Anfänger – das ist absolut nicht schwierig. Beim Direkthandel musst Du weit weniger in die Online-Felder Deines Depots eingeben, als wenn Du Wertpapiere an einer Börse kaufen würdest. Zwar sieht jede Benutzeroberfläche verschiedener Online-Broker ein wenig anders aus. Du wirst aber überall gut zurechtkommen, wenn Du die wichtigsten Schritte kennst:

Wertpapier über die Kennnummer finden

Am einfachsten gelangst Du zur Aktie oder zum Fonds, den Du kaufen möchtest, indem Du die zugehörige Wertpapierkennnummer (WKN) oder die Identifikationsnummer (ISIN) in die Suchfunktion Deines Online-Depots oder Deiner App eingibst.

Ordermaske aufrufen

Es erscheint eine Übersichtsseite zum Wertpapier und ein Button oder Link, der Dich zum Kaufen oder Verkaufen auffordert. Wenn Du darauf klickst, gelangst Du zu einer sogenannten Ordermaske. Dort kannst Du den Handelsplatz auswählen und eingeben, wie viele Stück Aktien oder Fondsanteile Du kaufen möchtest.

Direkthändler auswählen

Wähle als Handelsplatz den Direkthändler mit dem niedrigsten Kaufpreis. Willst Du kaufen, ist der Briefkurs für Dich relevant; willst Du verkaufen, der Geldkurs.

Bei der Consorsbank* musst Du in einem Ausklappmenü den Handelsplatz wählen. Direkthändler stehen in der Liste oben, dann folgen die Börsenplätze. Bei der Comdirect* kommst Du über den Hinweis „Live Trading“ zum Direkthandel, während die Bezeichnung „Kauf/Verkauf“ Dich zum regulären Börsenhandel führt. Dass es sich um einen Direkthändler handelt, zeigen die Depotanbieter unterschiedlich an. Manche betiteln die Übersicht deutlich mit dem Wort „Direkthandel“, manche verwenden den englischen Begriff „OTC-Handel“ – OTC steht für „over the counter“. Manche Broker, wie z.B. Flatex*, versehen die Direkthändler mit dem Hinweis, dass dort Echtzeit-Kurse (englisch „realtime“) verfügbar sind.
Ein Direkthändler führt Deinen Kauf- oder Verkaufsauftrag in der Regel sofort zu dem angegebenen Kurs aus. Das bedeutet, entweder der Händler hat zum Zeitpunkt Deiner Kaufbestellung die Aktien oder Fondsanteile vorrätig und verkauft sie Dir zum veranschlagten Preis – oder die Transaktion wird abgebrochen. Möchtest Du auf Nummer sicher gehen, setze bei Bedarf ein sogenanntes Limit – also einen Kurs, zu dem Du höchstens bereit bist zu kaufen oder mindestens verkaufen willst.
Wenn Du über Xetra* oder einen anderen Börsenplatz handelst, setze in jedem Fall ein Limit. Dieses sollte im Fall eines Kaufs am besten einige Cent über dem angezeigten Xetra-Kurs liegen. Falls Deine Order nicht auf einmal ausgeführt werden kann, kannst Du sicher sein, dass die Börse Dir weitere Anteile zu einem späteren Zeitpunkt nicht teurer zuteilt.

Nur dann Aktien handeln, wenn die Börse geöffnet ist

Der Preis beim Direkthändler ist für Aktien oder ETFs erstmal nicht reguliert. Jedoch darf er nicht schlechter sein als der Börsenkurs, solange die Börse geöffnet ist. Handle daher unbedingt nur zu den Öffnungszeiten der elektronischen Börse Xetra, also an regulären Handelstagen (kein Wochenende, kein Feiertag) zwischen 9 und 17:30 Uhr.

Tipps & Tricks: So wählst Du den idealen Online-Broker

Du willst Deine Aktien online verwalten? Yes, baby! Nun musst Du Dich nur noch für einen Online-Broker entscheiden. Halb so wild! Hier unsere Tipps, die Dir bei Deiner Entscheidung helfen sollten:
Nur wenn Du mit dem Depot auch wirklich umgehen kannst und einen guten Überblick hast, macht ein Online-Depot Sinn. Fast schon selbstverständlich, oder? Bei den meisten Brokern findest Du auf der Webseite entsprechende Screenshots oder sogar eine Demo, in der Du testen kannst, wie das System aussieht und funktioniert. So bekommst Du einen guten ersten Eindruck.
Darüber hinaus musst Du bei einem Online-Broker darauf achten, dass der Kundenservice auf einem hohen Niveau ist. Dabei geht es allen voran darum, dass Dir bei Fragen und Problemen schnell geholfen wird. Wir empfehlen Dir daher, auf einen Anbieter zu setzen, der eine Hotline bietet und im Idealfall 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche erreichbar ist. Hier sind Direktbanken anderen Online-Brokern meist leicht überlegen.
Ein weiterer Vorteil von Direktbanken, die gleichzeitig als Online-Broker aktiv sind, ist die einfachere Übersicht und Verwaltung. Du kannst in diesem Fall in einem einzigen Online-Banking sowohl Dein Girokonto als auch Dein Depot und möglicherweise noch eine weitere Kreditkarte überblicken (Stichwort: Multibanking). Zudem kannst Du dasselbe TAN-System für alle Transaktionen nutzen. Dies bringt Dir deutlich mehr Übersicht und ist auch einfacher. Aber Achtung: Gleichzeitig ist es natürlich ein etwas größeres Risiko, wenn Du Deine gesamten Finanzen auf einer Plattform zusammenfasst. Außerdem solltest Du als Anleger:in bei der Auswahl eines geeigneten Online-Brokers auf Banklizenzen, Kooperationspartner und die Einlagensicherung der Bank bzw. der Partnerbank achten.
Die genannten Vor- und Nachteile solltest Du abwägen, bevor Du eine Entscheidung im Depotvergleich triffst.

Welcher Broker ist sicher?

Was die Sicherheit oder Zuverlässigkeit angeht, brauchst Du Dir bei keinem der gängigen Anbieter:innen Sorgen zu machen. Selbst eine Pleite könnte Deinem investierten Geld nichts anhaben, da dieses als Sondervermögen gilt.
Das bedeutet: Dein Broker besitzt die Wertpapiere auf Deinem Depot nicht selbst, sondern verwahrt diese nur für Dich.

Vergleich: Die 10 besten Online-Depots in Deutschland

Wie versprochen, findest hier Du jetzt noch die von der Finanzmarktforschung am besten bewerteten Direkt-, Filial- und Privatbanken, FinTechs und Online-Anbieter:innen. Dabei im Fokus: Gebühren bei der Depotführung, Negativzinsen und Ausführungsgebühren, Orderkosten sowie Service und Nutzererfahrung.

eToro

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BESTER ONLINE-BROKER 2022 mit mehr als 10 Millionen Nutzer:innen

Übersichtliche Kostenstruktur:

  • Kostenloses Konto eröffnen
  • 0% Provision auf Aktien
  • Keine Verwaltungs- und Ticketgebühren

ZUM ANGEBOT*
Dein Kapital ist im Risiko. Andere Gebühren fallen an. Weitere Infos unter etoro.com/trading/fees

Scalable Capital

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BROKER MIT TRADING-FLATRATE

Übersichtliche Kostenstruktur:

  • 3 verschiedene Kostenmodelle: Free Broker, Prime Broker und Prime Broker flex
  • Über 1.300 kostenlose ETFs
  • Jederzeit kündbar

Besonders gut für Anfänger:innen geeignet. Gerade für ETF-Sparer:innen ist Scalable Capital eine optimale Adresse. Der erste Sparplan ist komplett kostenfrei.

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flatex

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ZAHLREICHE ETF-SPARPLÄNE OHNE GEBÜHREN

Handel börslich und außerbörslich:

  • Ordergebühren börslicher Handel in Deutschland 5,90€ je Order
  • Gute Auswahl an Anlageklassen
  • Moderne Banking-App
  • Eröffnungsantrag online

ZUM ANGEBOT*

Finanzen. net ZERO

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KEINE GEBÜHREN BEIM NEOBROKER

Klare Kostenstruktur:

  • Keine Fremdkostenpauschale oder Handelsplatzengelte
  • Weder Depotführungsgebühren noch Ordergebühren – vorausgesetzt das Mindestordervolumen beträgt mindestens 500€
  • Über 180.000 Finanzprodukte ohne Gebühren

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Smartbroker

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BESTER ANBIETER FÜR ANFÄNGER:INNEN

Faire Kostenstruktur:

  • Keine Depotgebühren
  • 4€ Ordergebühr flat-fee
  • 280 kostenlose ETFs
  • 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag

ZUM ANGEBOT *

justTRADE

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KOSTENFREIER WERTPAPIERHANDEL

Schlanke Kostenstruktur:

  • Erster deutscher Broker mit Wertpapier- und Digitalwährungshandel
  • Depot- und Kontoführung bei der Sutor Bank
  • Keine Depot- oder Ordergebühren und keine Fremdkostenpauschale

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ING

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SEHR GUT FÜR ETF-SPARER:INNEN

  • Keine Depotgebühren
  • Ordergebühren beim Kauf von Aktien: 4,90€ + 0,25% vom Kurswert
  • Die Ausführung eines ETF-Sparplans ist kostenfrei

ZUM ANGEBOT*

Consorsbank

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FÜR PROFESSIONELLE TRADER:INNEN

Trader-Konto mit professionellen Tools:

  • Keine Depotgebühren
  • Minimale Ordergebühr von 3,95€ und maximale Ordergebühr von 69,95€
  • Gleiche Ordergebühren in Deutschland, Frankreich, Spanien und Luxemburg
  • App für iOS, Android und Smartwatch
  • Kostenlose Seminare und Webinare

ZUM ANGEBOT*

Comdirect

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KOMBINIERBAR MIT GIROKONTO UND KREDITKARTE

  • Depotführung in den ersten 3 Jahren kostenlos, danach an Aktivität geknüpft
  • Ordergebühr 0,25 % des Ordervolumens
  • Ausgezeichneter Kundenservice
  • Umfangreiches Produktangebot
  • Nützliche Analysetools

ZUM ANGEBOT*

CapTrader

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FÜR PROFIS UND VIEL-TRADER:INNEN

Vielseitiges Angebot für verschiedene Anlagestrategien:

  • Keine Depotgebühren
  • Ordergebühren abhängig von Ordervolumen, Handelsplatz und Anlageklasse: Ab 4€ bis 99€
  • Mindesteinlage von 2.000€ für kleinere Investor:innen abschreckend
  • Mehr als 100 Handelsplätze weltweit

ZUM ANGEBOT*

Trade Republic

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FÜR ANFÄNGER:INNEN UND FORTGESCHRITTENE

  • Keine Depotgebühren
  • Über 4.000 kostenfreie Aktien- und ETF-Sparpläne
  • Über 9.000 Wertpapiere handeln
  • Handel mit 8 Kryptowährungen möglich
  • Per App (Android oder iOS) und Desktop nutzbar

ZUM ANGEBOT*

*WERBUNG, da Markennennung/enthält zum Teil bezahlte Affiliate-Links.

Disclaimer

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